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Für mehr Transparenz beim Eierkauf zu Ostern im Kreis Siegerland-Wittgenstein:

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 04.04.2019 | AOK-Tipp: „Unbedingt auf Kennzeichnung achten“

Ein Osterfest ohne Eier wäre nur halb so schön. Denn während die äußere Schale bunt verziert oder gefärbt wird, findet sich das Ei-Innere in den kulinarischen Köstlichkeiten wieder und der Konsum steigt in der Osterzeit deutlich an. „Das Ei ist vielseitig, lecker, gesund und liefert wichtige Inhaltsstoffe. Beim Einkauf sollte aber unbedingt die Kennzeichnung beachtet werden. Sie liefert wichtige Hinweise zur Herkunft und Qualität der Eier“, so AIK-Ernährungsspezialistin Petra Schellmann.

Die Kennzeichnung der Eier ist EU-weit verbindlich geregelt. Jedes Ei sieht nicht mehr wie das andere aus, denn es trägt einen individuellen Stempel. Dieser informiert über die tatsächliche Herkunft des Eis und setzt sich aus drei Zeichenfolgen zusammen. Beispiel: 2-DE-0134501. Die erste Ziffer verrät die Haltungsform: 0 – Ökologische Erzeugung, 1 – Freilandhaltung, 2 – Bodenhaltung, 3 – Käfighaltung. Die Buchstabenkombination zeigt das Herkunftsland zum Beispiel DE – Deutschland. Während die ersten beiden Angaben der Verbraucherinformation dienen, handelt es sich bei der Betriebsnummer um eine Information für die zuständigen Kontrollbehörden. Dann folgt die individuelle Legebetriebsnummer mit Stallnummer. Anhand der ersten beiden Ziffern der Legebetriebsnummer kann auf das Bundesland geschlossen werden, zum Beispiel 01 – Schleswig-Holstein oder 05 – Nordrhein-Westfalen. Die nachfolgenden Stellen verweisen direkt auf den konkreten Legebetrieb.

Die aufgestempelte Nummer auf dem Ei schafft bei Menschen aus dem Kreis Siegerland-Wittgenstein mehr Klarheit beim Einkauf über Erzeugerland und Haltungsform. (Quelle: ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft).

Auch die Verpackung der Hühnereier ist mit bestimmten Kennzeichnungen versehen und ermöglicht eine weitere Orientierung beim Einkauf. Die Kennnummer der Packstelle informiert über den Ort, an dem die Eier verpackt wurden. Neben der Zahl der verpackten Eier, Angaben zur Güte- und Gewichtsklasse und Art der Haltung der Legehennen, ist natürlich das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) von entscheidender Bedeutung. Es darf mit maximal 28 Tagen nach dem Legen angegeben werden. Außerdem ist der Hinweis erforderlich: ‚Bei Kühlschranktemperatur aufbewahren – nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums durcherhitzen‘. Werden die Eier lose im Einzelhandel oder auf dem Wochenmarkt angeboten, müssen diese Informationen auf einem Schild neben der Ware angezeigt werden.

Sollten nach dem Osterfest noch einige übrig gebliebene, selbst gekochte und gefärbte Eier vorhanden sein, diese im Kühlschrank lagern und innerhalb weniger Tage verzehren. Gekaufte buntgefärbte Ostereier halten grundsätzlich länger, da sie mit einem speziellen Schutzlack behandelt wurden.

Weitere Informationen rund ums Ei gibt es unter der offiziellen Webseite des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. unter www.deutsche-eier.info.

 

 


Siegen-Wittgenstein – Neue Landrätin von Emek Hefer (Israel) erstmals in Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 04.04.2019 | Dr. Galit Shaul: „Bin stolz, die Beziehungen zwischen unseren beiden schönen, grünen Kreisen pflegen und stärken zu dürfen“

Die neue Landrätin von Emek Hefer, Dr. Galit Shaul, war erstmals zu Besuch in Siegen-Wittgenstein. Begleitet wurde sie von einer 13-köpfigen Delegation aus dem israelischen Partnerkreis, der u.a. Verwaltungs- und Wirtschaftsvertreter angehörten.

Dr. Shaul ist Mutter von drei Kindern. Sie wurde vor vier Monaten in ihr neues Amt gewählt. Die promovierte Kriminologin hat an der Universität Lugano in der Schweiz studiert und einen Master of Laws an der Universität Jerusalem erworben. In der Vergangenheit hatte sie bereits verschiedene öffentliche Ämter inne. So vertrat sie Israel bei der Europäischen Union, bei der US-Botschaft und bei der UNO im Bereich sozialer Angelegenheiten und Dienstleistungen. Zudem koordinierte sie in Israel einen interministeriellen Ausschuss, der für die Festlegung der Rechte von Opfern von Straftaten zuständig ist.

Bei einem Empfang betonte Landrat Andreas Müller, dass die Partnerschaft zwischen Emek Hefer und Siegen-Wittgenstein auch nach fünf Jahrzehnten noch sehr lebendig sei: „Sie wird von vielen Menschen gelebt!“, so Müller. Dabei spiele für ihn der Jugendaustausch eine besonders wichtige Rolle: „Deshalb haben wir diesen in den letzten Jahren auch enorm ausgeweitet.“

Auch Dr. Galit Shaul ging in ihrer Rede ausführlich auf die Rolle der Jugend in der Partnerschaft und im gesellschaftlichen Leben beider Länder ein – die Jugend, die in nicht allzu weiter Zukunft einflussreiche Positionen in Deutschland und in Israel einnehmen werde: in der Verwaltung, in der Politik, in der Wirtschaft, in der Bildung. „Sie werden diejenigen sein, die die guten Beziehungen zwischen unseren Ländern bewahren und die Welt von morgen gestalten werden“, so Dr. Shaul: „Hier sehe ich unsere Möglichkeiten als kommunale Verwaltungen auf der politischen Agenda unserer Länder einen kleinen Stempel zu hinterlassen: durch Bildung, Erziehung zu Partnerschaft und zur internationalen Zusammenarbeit.“

Mit Blick auf die Partnerschaft hob die Landrätin die jahrzehntelangen tiefen Beziehungen hervor, die auf gemeinsamen Werten wie Bildung, Sport, Künste, Geschichte und Tradition gegründet sei: „Ich bin stolz, weiter die wichtigen Beziehungen zwischen unseren beiden schönen, grünen Kreisen pflegen und stärken zu dürfen“, so Dr. Shaul. Mit den „grünen“ Kreisen hob sie mit Blick auf Emek Hefer darauf ab, dass der Alexanderfluss durch den Kreis fließt und der damit zu den grünsten Regionen Israels gehört.

Das viertägige Besuchsprogramm der Gäste aus Emek Hefer hatte einen Schwerpunkt in den Bereichen Bildung, Medizin und Wirtschaft. So fanden u.a. Besuche im neuen Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe Südwestfalen, im Berufskolleg Technik, in verschiedenen Industriegebieten und ein Gespräch mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Siegen, Klaus Gräbener, statt.

Darüber hinaus gab es viele Begegnungen mit Personen, die in Siegen-Wittgenstein die Partnerschaft mit Emek Hefer mit Leben füllen – wie Vertreter des Kreisjugendrings, der federführend den Jugendaustausch organisiert, oder die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die sich für die Begegnung von Erwachsenen engagiert.

Auch Fragen des Tourismus wurden zwischen beiden Kreisen besprochen. Das verband Dr. Galit Shaul dann auch mit einer Einladung an Andreas Müller: „Wir warten darauf, Sie wieder bei uns in Israel zu sehen. Dann bin ich Gastgeberin und ich verspreche Ihnen einen Besuch unseres herrlichen Strandes und im wunderschönen Zentrum unseres Tales. Es gibt nichts Schöneres als den israelischen Sommer – in Emek Hefer!“

Bildunterschriften:

Antrittsbesuch von Dr. Galit Shaul. Landrat Andreas Müller freut sich, seine neue Amtskollegin aus dem israelischen Partnerkreis Emek Hefer erstmals in Siegen-Wittgenstein begrüßen zu dürfen.
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Haiger – Marktschreier-Tage und der Einzelhandel hat am Sonntag von 12-18 Uhr geöffnet

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(wS/red) Haiger 04.04.2019Shoppen Sie am Sonntag dem 28. April in Haiger

HAIGER (öah). „Dabei, dabei, dabei!“ – auch in diesem Jahr gastieren die Marktschreier auf dem Haigerer Marktplatz. Am Samstag (27. April, 9 – 20 Uhr) und Sonntag (28. April, 11 – 20 Uhr) gibt es täglich Gaudi, Schnäppchen und vieles mehr. Die Veranstaltung findet im Bereich Marktplatz, der Fußgängerzone (Teilstück der Hauptstraße bis Parfümerie „Aurel“) sowie auf dem angrenzenden Parkplatz der Parfümerie „Aurel“

Besucher können sich wieder auf Nudel-Ralli (alias Ralf Hörnchen) freuen, der seit über 30 Jahren Marktschreier mit Leib und Seele ist. Mit dabei sind auch die Sprücheklopfer Wurst-Jan mit leckerer Wurst und Schinken, Käse-Mika mit Spezialitäten aus ganz Europa, Obst-Axel mit frischen Vitaminen, Keks-Sascha mit süßen Naschereien, und Blumen-Jan verkauft Pflanzen bündelweise.

Es kommt nicht auf die Lautstärke an – deftige Sprüche und volle Tüten, dafür steht die Marktschreier-Truppe. Mit ihren „losen Mundwerken“ sorgen sie für Stimmung, die gegenseitigen Neckereien lockern das Marktgeschehen auf. Die Marktschreier bevölkern mit ihren Lkw nicht alleine den Platz. Im Schlepptau befinden sich auch Stände mit zum Beispiel Mode, Leder oder Käse.

Am Sonntag hat der Haigerer Einzelhandel seine Geschäfte von 12 bis 18 Uhr geöffnet.

Fotos: Stadt Haiger

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Siegen-Wittgenstein – Jetzt für regionale Jugendbeteiligungskonferenzen im Mai anmelden

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 05.04.2019 | #siwi4you: Jugendbeteiligung geht weiter

Mit großem Erfolg ist im Juni 2018 das Jugendbeteiligungsprojekt #siwi4you an den Start gegangen. Landrat Andreas Müller und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte und Gemeinden hatten Jugendliche aus allen beteiligten Kommunen für zwei Tage nach Stift Keppel eingeladen. Dort haben die jungen Leute im Alter zwischen 13 und 17 Jahren Themen und ganz konkrete Projekte herausgearbeitet, deren Umsetzung sie sich in ihren Städten und Gemeinden wünschen. Die Ideen wurden dann am Abschlussnachmittag Vertretern der Kommunen und der Lokalpolitik vorgestellt und manches ist inzwischen auch vor Ort in die Arbeit der Verwaltungen bzw. in die Diskussionen der politischen Gremien eingeflossen.

„Die Jugendbeteiligungskonferenz in Stift Keppel war der erste Auftakt für einen Prozess, der auf Dauer angelegt ist“, betont Landrat Andreas Müller: „Denn Jugendbeteiligung kann natürlich keine einmalige Aktion sein. Jugendliche sollen Gelegenheiten haben, sich laufend einbringen zu können. Und deshalb geht #siwi4you jetzt in die nächste Runde.“

Diesmal sind drei regionale Jugendbeteiligungskonferenzen geplant. Für Burbach, Neunkirchen und Wilnsdorf findet diese am Montag, 13. Mai, in Wilnsdorf-Wilgersdorf statt, für Freudenberg, Kreuztal, Hilchenbach und Netphen am Dienstag, 14. Mai, in Freudenberg und für Wittgenstein am Mittwoch, 15. Mai, in Bad Berleburg-Raumland – jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Mitmachen können Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren aus allen Kommunen im Kreisgebiet, außer der Stadt Siegen. Denn die Universitätsstadt organisiert mit ihrem Jugendamt eigene Jugendbeteiligungsmöglichkeiten.

Um möglichst viele Jugendliche über die Konferenzen zu informieren und zum Mitmachen einzuladen, sind das Kreisjugendamt und die Kooperationspartner ab Montag, 8. April, in verschiedenen Schulen im Kreisgebiet unterwegs. Dort stellen sie #siwi4you vor, erläutern, worum es dabei gehen kann, wie man mitmachen und sich anmelden kann.

Anmelden ist ebenfalls ab kommenden Montag online unter www.siwi4you.de möglich. Dort gibt es auch weitere Informationen. Ansprechpartnerin für alle Fragen ist Jennifer Utsch vom Kreisjugendamt, E-Mail: j.utsch@siegen-wittgenstein.de, Telefon: 0271 333-1393, WhatsApp: 015122307165.

Kooperationspartner für das Beteiligungsprojekt ist der Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein e.V. Zudem wird das Kreisjugendamt von den kreisangehörigen Städten und Gemeinden, den Mitarbeitern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Vereine und Verbände der Region unterstützt.


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A4/A45: Nächtliche Vollsperrung im Autobahnkreuzes Olpe-Süd

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(wS/red) Olpe 05.04.2019A4/A45: Nächtliche Vollsperrung im Autobahnkreuzes Olpe-Süd

Die Autobahnniederlassung Hamm muss Sonntagnacht (07.04.) ab 00:00 Uhr für sieben Stunden im Autobahnkreuz Olpe-Süd Sperrungen durchführen. Die Fahrtrichtung Dortmund ist komplett gesperrt. Der Verkehr wird über die A4-Anschlussstelle Wenden abgeleitet und in der A45-Anschlussstelle Olpe wieder auf die A45 geführt.

In Fahrtrichtung Frankfurt muss der gesamte Verkehr durch die Parallelfahrbahn. Die Autobahnniederlassung Hamm muss Arbeiten an der Verkehrsführung durchführen. Unter anderen müssen Markierungen aufgebracht und die Stahlgleitwand eingerichtet werden. Rettungsfahrzeuge im Einsatz können die A45 weiter befahren.

Hintergrund:

Die Autobahnniederlassung Hamm saniert seit letzten Jahr das Autobahnkreuz Olpe-Süd sowie die A45. Jetzt werden sieben Kilometer alte Fahrbahn 30 Zentimeter ausgebaut und im Anschluss werden die Trag,- Binder- und Deckschicht neu eingebaut. Straßen.NRW investiert in das Autobahnkreuz Olpe-Süd sowie die elf Kilometer lange Streckensanierung zehn Millionen Euro aus Bundesmitteln.

Symbolfoto: RainerSturm / pixelio.de

 

Ausbildung zu Staatlich geprüften Betriebswirten am Berufskolleg Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 05.04.2019 | Jetzt informieren und anmelden

Die Nachfrage nach qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt ist hoch, das gilt für den gewerblich-technischen ebenso wie für den kaufmännischen Bereich. Um die hohe Nachfrage nach beruflicher Weiterbildung und -qualifizierung nun auch im kaufmännischen Bereich zu decken, wird das Berufskolleg Wittgenstein (BKW) in Bad Berleburg zum nächsten Schuljahr die Fachschule für Wirtschaft, Fachrichtung Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Produktionswirtschaft einrichten. Eine abgeschlossene Fachschulausbildung bietet kaufmännischen Angestellten nicht nur eine hohe Beschäftigungssicherheit und Karrierechancen, sondern fördert darüber hinaus auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch qualifiziertes Personal.

„Als Teil der breitgefächerten und zukunftsorientierten Bildungsangebote im Kreis Siegen-Wittgenstein wird die Fachschule für Wirtschaft am Berufskolleg Wittgenstein die bereits bestehende Angebotsstruktur der beruflichen Bildung harmonisch ergänzen“, so Landrat Andreas Müller. „Der Bildungsgang ist zudem ein weiterer Baustein im Bemühen um die Qualifizierung von Fachkräften in der Region für die Region.“

Staatlich geprüfte Betriebswirte werden mit vielfältigen kaufmännischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Aufgaben befasst; sie übernehmen Führungsaufgaben in verschiedensten Unternehmen. Gerade die praktische Erfahrung durch eine kaufmännische Ausbildung in Verbindung mit dem vertieften theoretischen Fachwissen und der Methodenkompetenz durch das Absolvieren der Fach­schule ist besonders wertvoll. Diese umfassende Ausbildung bietet langfristig gute berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und wird auf dem Arbeitsmarkt besonders geschätzt.

Die Ausbildung zu Staatlich geprüften Betriebswirten baut auf der beruflichen Erstausbildung und Berufserfahrungen auf. Voraussetzung zur Aufnahme sind daher eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Zudem muss die Fachoberschulreife bzw. der Mittlere Abschluss vorliegen. Die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt dauert vier Jahre; der Unterricht findet dienstag- und donnerstagabends statt. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der BKW-Homepage www.berufskolleg-wittgenstein.de oder telefonisch im Sekretariat unter der Telefonnummer 02751 9263-270.

 Hintergrund:

Die Fachschulen in den Berufskollegs dienen der beruflichen Weiterbildung und bauen auf der beruflichen Erstausbildung und Berufserfahrungen auf. In der Umsetzung des Entwicklungsbausteins „Berufskolleg Wittgenstein zum Dienstleister der Wirtschaft entwickeln“ des Leitbildes 20/20 wurde mit der Einrichtung der Fachschule für Technik in Voll- und Teilzeit bereits ein entsprechendes Angebot geschaffen, berufliche Weiterbildung für die Beschäftigten im technischen Bereich in Wittgenstein wohnortnah anzubieten.

Bereits seit drei Jahrzehnten bildet auch das Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung in Siegen erfolgreich staatlich geprüfte Betriebswirte aus. Der Bildungsgang wird in Siegen mit dem Schwerpunkt Absatzwirtschaft angeboten.


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Altkreis Wittgenstein – Polizei „fahndet“ nach jung gebliebenen Senioren

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(wS/ots) Bad Berleburg, Bad Laasphe, Erndtebrück 05.04.2019 | „Senioren unterstützen Senioren – gut orientiert und mobil im Alter“/ Altkreis Wittgenstein: Polizei „fahndet“ nach jung gebliebenen Senioren

Der Bevölkerungsanteil der Seniorinnen und Senioren im Vergleich zur Gesamtbevölkerung wird im Laufe der nächsten Jahre immer weiter ansteigen. Auch die Polizei wird in ihrer Arbeit von den demografischen Veränderungen betroffen sein und möchte sich den neuen Herausforderungen stellen.

Deshalb verstärkt die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein unter anderem auch die Präventionsarbeit für die Altersgruppe der Seniorinnen und Senioren. Denn Kriminelle nehmen ältere Menschen gerne ins Visier.

Vor diesem Hintergrund führte die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein bereits im Herbst 2017 unter der Schirmherrschaft von Landrat Andreas Müller das Projekt „Senioren unterstützen Senioren“ ein.

„Das Projekt ‚Senioren unterstützen Senioren‘ ist eine Maßnahme im Rahmen dieser Präventionsarbeit. Ziel ist es, dass ältere Menschen sich selbstbewusst gegen Straftäter wehren und vor Gefahren im Straßenverkehr schützen können, damit sie sich auch im höheren Lebensalter mit viel Lebensqualität sicher fühlen! Unsere Polizistinnen und Polizisten können nicht allein alle Seniorinnen und Senioren im Kreis direkt ansprechen. Deshalb setzt die Kreispolizei auch auf Multiplikatoren, um über wichtige Themen wie vorbeugenden Schutz vor Straftaten und Gefahren im Straßenverkehr zu informieren“, so der Landrat.

Zurzeit sind bereits rund 20 ausgebildete, ehrenamtliche Seniorensicherheitsberater in Siegen, Kreuztal, Burbach, Wilnsdorf, Neunkirchen und Netphen aktiv.

Für den Altkreis Wittgenstein werden aktuell jedoch noch Seniorensicherheitsberater gesucht, die bereit sind, sich in den sehr interessanten Themen der Kriminal- und Verkehrsprävention als Multiplikatoren ausbilden zu lassen und die erworbenen Kenntnisse ehrenamtlich an andere Seniorinnen und Senioren weiterzugeben.

Dabei wäre es besonders schön, wenn die „Gesuchten“ bereits in etwaigen bestehenden Senioren-Netzwerken aktiv oder eingebunden wären.

Die Ausbildung wird voraussichtlich im Herbst 2019 in den Räumlichkeiten der Polizeiwache Bad Berleburg beginnen.

Interessenten sollten folgende Voraussetzungen bei einer Bewerbung berücksichtigen: Gute Ausdrucksweise, gepflegtes Erscheinungsbild, nicht vorbestraft, gute Mobilität, Spaß an selbständigem Arbeiten, aber auch an der Arbeit im „Polizeiteam“.

Bei Interesse wenden Sie sich ab Montag, 8. April 2019, während der Bürodienstzeiten gerne an:

Susanne Otto, Kriminalhauptkommissarin

Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein

Direktion Kriminalität / Kriminalkommissariat Prävention/Opferschutz

Weidenauer Straße 231, 57076 Siegen

Tel.: 0271/7099-4800, susanne.otto@polizei.nrw.de

Polizei Siegen-Wittgenstein

L632: Bad Laasphe/ Feudingen, Hausabbruch einschl. Vollsperrung der Straße

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(wS/red) Bad Laasphe 08.04.2019 | Vollsperrung der L632 „Zum Hainberg“ in Bad Laasphe/Feudingen – Hausabbruch in den Osterferien

Bad Laasphe/Netphen (straßen.nrw).  Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen in Netphen informiert darüber, dass die L632 „Zum Hainberg“ in Bad Laasphe/Feudingen aufgrund eines Hausabbruches voll gesperrt wird. Der Hausabriss „Auf der Ley 1“ im Kurvenbereich der L632 wird in den zweiwöchigen Osterferien (15.4. bis 27.4.) unter Vollsperrung durchgeführt.

Eine entsprechende Umleitungsstrecke für den Durchgangsverkehr ist über Bad Laaspe/Rückershausen und Bad Laasphe/Oberndorf ausgeschildert. Den direkten Anwohnern im Baufeld wird eingeschränkt eine Zufahrt ermöglicht.

Die bauausführende Firma wird ab nächster Woche mit der Herstellung der Verkehrssicherung für die Durchführung der Arbeiten beginnen.

Zusatzinformation:

Ab dem 15.07.2019 (Beginn der Sommerferien) erfolgt nochmals die Sperrung der L632 „Zum Hainberg“. Bei dieser Baumaßnahme wird die Straße im Kurvenbereich des Abbruchhauses „Auf der Ley 1″ von ca. 6,0 m auf ca. 7,3 m aufgeweitet, um den Verkehrsfluss in der ca.90-Grad-Kurve zu verbessern. Gleichzeitig zu den Straßenbauarbeiten wird der Abwasserverband Perfgebiet im Auftrag der Stadt Bad Laasphe ein neues Regenüberlaufbecken bauen. Die zusätzlich anzupassenden Kanalabschnitte werden dabei bis in einer Tiefe von 3m angepasst und erneuert.

Für die dreimonatigen Bauarbeiten wird der Straßenverkehr ebenso, wie oben beschrieben, über die Umleitungsstrecke Rückershausen und Oberndorf geführt.

Symbolfoto wirSiegen

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Leblose Person in Steinbruch aufgefunden: Mordkommission ermittelt

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(wS/ots) Kirchhundem 08.04.2019 |  Am heutigen Morgen gegen 8.20 Uhr wurde in einem Steinbruch eines Tiefbauunternehmens in Kirchhundem eine leblose männliche Person mit Sturzverletzungen aufgefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um einen 25-Jährigen ohne festen Wohnsitz.

Archivbild: wirSiegen.de

Im Zuge der ersten Ermittlungen ergab sich der Verdacht, dass der Aufgefundene im Zusammenhang mit einem Einbruch in Kirchhundem steht. Da auch ein Fremdverschulden als Todesursache nicht gänzlich auszuschließen ist, wurde eine Mordkommission eingerichtet. Die Beamten des PP Hagen erhoffen sich durch eine Obduktion am morgigen Tag weitere Erkenntnisse zur Todesursache. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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Uni Siegen – Deutschlandweit 360000 Kirchenaustritte pro Jahr – Chance der Kirche auf Austritte zu reagieren

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(wS/red) Siegen 09.04.2019 | Studie des Siegener Theologie-Professors Dr. Ulrich Riegel stieß bundesweit auf großes Interesse – Ruf nach München abgelehnt.

Es scheint, als hätten sie geradezu darauf gewartet. Gewartet, dass sie mal einer fragt. Fragt, warum sie mit ihrer Kirche unzufrieden sind. Warum sie sie verlassen wollen oder sogar schon ausgetreten sind? In Deutschland sind es jährlich rund 360.000 Menschen, die diesen Schritt vollziehen, etwa 160.000 davon sind katholisch. Das eher kleine Bistum Essen hat in der Vergangenheit im Schnitt 0,56 Prozent seiner Mitglieder verloren. Das ist im Vergleich zu anderen Bistümern zwar kein Negativrekord (in Limburg sind es 0,91 Prozent), aber dennoch Anlass zur Reflexion.
Im Bistum Essen wollte man mehr, als nur über die Statistik seufzen und beauftragte deshalb Prof. Dr. Ulrich Riegel mit einer Studie. Der Siegener Religionspädagoge entwickelte zusammen mit seinem Kasseler Kollegen Tobias Faix einen Online-Fragebogen, den jeder beantworten konnte, der Mitglied in einer christlichen Kirche ist oder war. Über 5.000 Menschen haben sich beteiligt. „Eine überraschend große Zahl“, findet Riegel. 900 TeilnehmerInnen waren bereits aus der Kirche ausgetreten. Mit über 40 von ihnen führte Riegel ausführliche Interviews.
Das Projekt schlug auch medial Wellen. Nicht, weil die Ergebnisse außergewöhnlich überraschend gewesen wären, sondern weil die Resonanz auf die Befragung zeigte, dass die Menschen ganz offensichtlich ihre Entscheidung über Verbleib oder Austritt hadern und es ihnen wichtig ist, dass „ihre“ Kirche nicht einfach die Tür zuschlägt oder mit bitteren Konsequenzen (keine kirchliche Trauung, keine Patenschaft, kein kirchliches Begräbnis) und düsteren Aussichten für das Jenseits droht, sondern nachfragt, sich interessiert zeigt.

Foto: „Die Menschen sagen: Wenn ich der Kirche Geld gebe, dann möchte ich nicht, dass es für etwas verwandt wird, was ich nicht gut finde“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Riegel. Bildnachweis: Universität Siegen

„Für das Bistum war es wichtig, Strukturen zu erkennen und die Menschen abzuholen, die noch nicht endgültig mit der Kirche abgeschlossen haben“, sagt Riegel. „Wer die Energie für den Fragebogen aufbringt, zeigt, dass er noch eine Verbindung zur Kirche hat und dass ihm das Thema wichtig ist.“ Hoch spannend seien das Konglomerat an Austrittgründen, die genannt wurden. Finanzielle Motive standen zwar oben auf der Liste, waren aber eigentlich nie der alleinige Austrittgrund. „Es ist eher eine Waagschale, die nicht ausgeglichen ist“, so der Theologe. „Die Menschen sagen: Wenn ich der Kirche Geld gebe, dann möchte ich nicht, dass es für etwas verwandt wird, was ich nicht gut finde.“ Und die Liste dessen, was man nicht gut findet, ist lang: die Missbrauchsskandale und der Umgang damit, die Rolle der Frau in der katholischen Kirche, der Zölibat, der Umgang mit Homosexualität. „In den Interviews kamen natürlich auch ganz persönliche Erfahrungen zur Sprache, bei denen die Menschen von enttäuschenden Erlebnissen in und mit ihrer Kirche oder Kirchenvertretern berichteten.“ Vieles fokussierte sich in dem Satz: „Der Klerus verhält sich nicht so, wie er predigt.“ Mangelnde Glaubwürdigkeit des kirchlichen Personals versetzt der Bindung der Gemeindemitglieder oft den entscheidenden Knacks. Skandale tun ihr Übriges. Der Kirchenaustritt sei aber fast immer ein langfristiger Prozess. „Der Schlusspunkt nach einer Zeit der Entfremdung“, so Riegel. Was dem Theologie-Professor im Zusammenhang mit der Studie wichtig ist: „Es geht nicht um Kirchen-Bashing, sondern um die Frage: Welche Chance hat die Kirche darauf zu reagieren?“

Der Wille zur Veränderung sei da. Es habe sehr gute Diskussionen im Anschluss an die Umfrage gegeben. Eine Zukunftsprojektegruppe im Bistum Essen arbeitet weiter auf der Grundlage der Ergebnisse „Es gibt Ideen für ein innovatives Kirchenmanagement“, betont Riegel. Der Wissenschaftler legt Wert darauf, dass es im Rahmen der Studie keinerlei Bevormundung durch das Bistum gegeben habe. „Wir sind und bleiben die Herren der Daten.“ Es gäbe da auch noch genügend Material, das auf Auswertung wartet.

Der Theologieprofessor arbeitet aber derzeit noch an weiteren interessanten Projekten. Unter anderem zum Umgang mit religiöser Heterogenität im konfessionellen Religionsunterricht. Seine Forschungsarbeit möchte er unbedingt an der Universität Siegen weiterführen. Einen Ruf an die Ludwig-Maximilians-Universität München auf die dortige W 3-Professur für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts in der Katholisch-Theologischen Fakultät hat er vor kurzem abgelehnt. „Das war schon ein extrem reizvoller Ruf“, sagt Riegel. Trotzdem habe er sich für Siegen entschieden. Hier fühle er sich wohl. Er schätze die explizite Forschungsorientierung, die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Fakultät I und die engagierte Verwaltung.

Rektor Prof. Dr. Holger Burckhart und Kanzler Ulf Richter zeigten sich sehr erfreut über Riegels Entscheidung. „Es ist eine Auszeichnung, wenn unsere Professorinnen und Professoren weitere Rufe anderer Universitäten erhalten und eine Bestätigung für die Forschungs- und Lehrbedingungen in Siegen, wenn diese Rufe nach Bleibeverhandlungen dann abgelehnt werden“, erklärt Burckhart.

Der 52-jährige Ulrich Riegel stammt ursprünglich aus Bayern, ist in Unterfranken geboren und hat Katholische Theologie und Mathematik auf Lehramt an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Gregoriana, der Päpstlichen Universität in Rom studiert. Er promovierte und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Würzburg bis er dann als Professor nach Siegen wechselte. Allerdings ist er auch nach zehn Jahren immer noch Pendler. „Mein geliebtes Unterfranken gebe ich nicht auf“, so Riegel lachend. „Weder für Siegen noch für München.“

 

Geldautomat im Bahnhof gesprengt

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(wS/ots) Dillenburg 09.04.2019 | Heute in den frühen Morgenstunden (09.04.2019) hatten es Automatensprenger auf Beute aus dem Geldautomaten in der Bahnhofshalle abgesehen.

Gegen 02.50 Uhr vernahm eine Anwohnerin einen dumpfen Schlag aus Richtung des Bahnhofs und informierte die Polizei. Unbekannte hatten sich Zutritt zum Gebäude verschafft und nach ersten Erkenntnissen ein in den Geldautomaten eingebrachtes Gasgemisch gezündet. Sie erbeuteten Bargeld in noch nicht bekannter Höhe. Ob durch die Explosion Schäden an dem Gebäude zurückblieben, wird derzeit geprüft. Angaben zur Schadenshöhe können noch nicht gemacht werden.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt: – Wer hat die Täter zwischen 02.40 Uhr und 02.50 Uhr am Bahnhof beobachtet? – Wem sind dort in diesem Zusammenhang Personen oder Fahrzeuge aufgefallen? – Wer hat nach 02.50 Uhr ein schnell fahrendes Fahrzeug im Bereich Dillenburg beobachtet?

Hinweise erbittet die Dillenburger Polizei unter Tel.: (02771) 9070.

Fotos: J. Fritsch / wirSiegen.de

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„HÖRGERÄT“ im Heimhof-Theater am 27.04.2019

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(wS/red) Burbach 11.04.2019 | Hörgerät „rocken auf Deutsch…. und ohne Strom…“

Hörgerät elektrisiert  sein Publikum, ob mit und ohne Strom.

Hörgerät steht im Siegerland für mitreißende Konzerte. Für die Band sind Leidenschaft und Gefühl das, was zählt. Frontmann Andy Link schafft es jedes Mal aufs Neue, die Fans emotional zu berühren, zu gewinnen und vor allem zu begeistern. Seine Stimmgewalt ist einzigartig, unermüdlich performt er jede Show, als wenn er für jeden Gast persönlich singen würde. Seit 2003 rockt die Band nun schon mit ihrem „Deutsch-Programm“. Damit gelang es ihr, eine der gefragtesten Bands des Siegerlandes zu werden und ihre Bekanntheit über die regionalen Grenzen auszuweiten. Songs von den Ärzten über Pur, bis hin zu Xavier Naidoo sind fester Bestandteil jeder Show, und dabei ist Hörgerät weit mehr als eine klassische Partyband.

Dass sie nicht nur laut können, hat Hörgerät bereits in den vergangenen Jahren im Heimhof-Theater unter Beweis gestellt. Ganz nach dem Vorbild des „großen Bruders“ MTV unplugged wird die Band mit einem akustischen unplugged Konzert der Extraklasse das Publikum an die Sitze fesseln und eine andere – aber nicht weniger großartige – Seite ihres musikalischen Könnens zeigen. Ein Abend, den sich niemand entgehen lassen sollte.

http://www.rocken-auf-deutsch.de/

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Ausgaben für Mutterschaftsgeld im Kreis Siegen-Wittgenstein gestiegen: AOK NORDWEST zahlte rund 680.000 Euro in 2018

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 11.04.2019 |Ausgaben für Mutterschaftsgeld im Kreis Siegen-Wittgenstein gestiegen: AOK NordWest zahlte rund 680.000 Euro in 2018

Kreis Siegen-Wittgenstein (11.04.2019). Im Kreis Siegen-Wittgenstein sind die Ausgaben für Mutterschaftsgeld in den vergangenen vier Jahren um 32 Prozent auf rund 680.000 Euro gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach wurde die Leistung in 2018 allein für AOK-Mitglieder im Kreis Siegen-Wittgenstein in 460 Fällen gezahlt. In 2015 waren es noch 354 Fälle. „Mutterschaftsgeld wird von den gesetzlichen Krankenkassen als Entgeltersatzleistung während der Schutzfristen gezahlt, also sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Entbindung. Bei Mehrlings- und Frühgeburten verlängert sich das Mutterschaftsgeld von acht auf zwölf Wochen ab dem Entbindungstag“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Dirk Schneider.

Einen Anspruch auf Mutterschaftsgeld haben werdende Mütter, die als Arbeitnehmerin selbst gesetzlich krankenversichert sind. Das Mutterschaftsgeld beträgt maximal 13 Euro pro Kalendertag. Übersteigt das durchschnittliche Nettoarbeitsentgelt den Betrag von 13 Euro, wird die Differenz zum Nettoarbeitsentgelt vom Arbeitgeber als Zuschuss zum Mutterschaftsgeld gezahlt, so dass das bisherige monatliche Einkommen vollständig ersetzt wird.

Im Kreis Siegen-Wittgenstein sind die Ausgaben für Mutterschaftsgeld in den vergangenen Jahren gestiegen. Das Mutterschaftsgeld wird von den gesetzlichen Krankenkassen als Entgeltersatzleistung während der Schutzfristen gezahlt, also sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Entbindung. Foto: AOK/hfr.

Darüber hinaus übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die ärztliche Betreuung, Vorsorgeuntersuchungen und die Leistungen einer Hebamme während und nach der Schwangerschaft. Kann der Haushalt wegen eines Klinikaufenthalts oder Beschwerden in der Schwangerschaft nicht weitergeführt werden, zahlen die Krankenkassen unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Haushaltshilfe.

Die AOK NordWest übernimmt für ihre Versicherten außerdem Leistungen wie Schwangerschaftsgymnastik, Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungsgymnastik. Mit dem neuen individuellen AOK-Gesundheitsbudget können die Versicherten noch weitere exklusive Mehrleistungen in Anspruch nehmen. Erstattet werden zum Beispiel Kosten für die Hebammenrufbereitschaft zur Entbindung, Geburtsvorbereitungskurse für Partnerinnen und Partner, nicht verschreibungspflichtige und apothekenpflichtige Medikamente mit den Wirkstoffen Folsäure, Eisen und Magnesium. Zu den Mehrleistungen gehören auch Untersuchungen wie 4-D- oder Farbdoppler-Ultraschall, B-Streptokokken-Tests, Feststellung der Antikörper gegen Windpocken/Ringelröteln und Toxoplasmose- und Zytomegalie-Tests. Bezahlt werden dafür innerhalb des AOK-Gesundheitsbudgets jeweils bis zu 80 Prozent der Kosten bis maximal 500 Euro im Jahr.

Weitere Infos zum Thema Vorsorgeleistungen in der Schwangerschaft im Internet unter www.aok.de/nw, Rubrik Leistungen & Services.

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Vier Sterne für Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 11.04.2019 | Landrat Andreas Müller: „REGIONALE 2025 nimmt jetzt so richtig Fahrt auf“

Gleich vier Projekte mit Siegen-Wittgenstein-Bezug haben heute einen ersten Stern im Rahmen der REGIONALE 2025 erhalten. Der REGIONALE-Ausschuss hat die Sterne bei seiner ersten Sitzung im Kreishaus in Soest vergeben. „Allein die Tatsache, dass mehr als ein Drittel der elf heute vergebenen Sterne nach Siegen-Wittgenstein gehen, ist ein toller Erfolg und macht deutlich, dass viele bei uns die Chance sehen, die uns die REGIONALE bietet und ganz hervorragende Projektideen eingereicht haben“, freut sich Landrat Andreas Müller. Er gratuliert den ausgezeichneten Projekten ganz herzlich und möchte alle vier in den nächsten Wochen besuchen, um mit den Machern weiter im Gespräch zu bleiben und ihre Projekte noch mehr in die Öffentlichkeit zu tragen. „Nachdem wir mit der REGIONALE 2013 zu neuen Ufern aufgebrochen sind, werden wir diesmal in digitale Welten vorstoßen, und das in Themenfeldern, die für die Entwicklung unserer ländlichen Räume ganz entscheidend sind“, unterstreicht der Landrat.

So hat z.B. das Projekt „Digitale Modellregion Gesundheit Südwestfalen“ des Forschungskollegs der Uni Siegen FoKos einen ersten Stern erhalten. In sechs Teilprojekten sollen zukunftsfähige Lösungen entwickelt werden, um die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum perspektivisch sicherzustellen und zu vereinfachen. Je drei Projekte fallen in die Bereiche Telemonitoring/mobile health und Virtual Reality/Prävention. So sollen Autisten bei der Emotionserkennung unterstützt, eine Virtual-Reality-Ernährungstherapie entwickelt und beispielsweise für Demenzkranke eine Kommunikationsunterstützung erforscht werden, die ihnen eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. In den anderen Teilprojekten geht es um Prophylaxe im Sport, kürzere Genesungsphasen in der Reha, eine einfachere Datenerfassung und -übertragung für Patienten mit Immundefekt und eine bessere Diagnose und Therapie für Patienten mit Refluxkrankheit.

Im Projekt Zeit.Raum der Stadt Siegen geht es um neue Formen der Vermittlung von kultureller  Bildung. Das Siegerlandmuseum soll erweitert und Stadtgeschichte digital erfahrbar gemacht werden. Dafür ist auch der Umbau eines leerstehenden ehemaligen Bunkers geplant. Dort soll unter anderem ein Ort zum Lernen und Lehren entstehen sowie über eine virtuelle Oberfläche die Geschichte von Stadt und Region dargestellt werden.

Das Projekt des ZDW Südwestfalen „Institut für Mensch-Technik-Interaktion zur Unterstützung digitalisierter Arbeit (AID)“ mit dem Standort in Siegen soll den „digitalen Wirtschaftsstandort“ Siegen-Wittgenstein bzw. Südwestfalen stärken. Vorhandene  Akteure und bestehende Forschungsarbeiten und -projekte sollen gebündelt werden, um Digitalisierung sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltig zu gestalten und regionale Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen.

Beim Projekt „DigiMath4Edu“  geht es darum, im Mathematikunterricht systematisch und nachhaltig den Umgang mit digitalen Werkzeugen wie z.B. 3-D-Druck, VR-Anwendungen erlebbar zu machen, um so Interesse an MINT-Fächern zu wecken. Die Uni Siegen möchte Lehrern nicht nur an der Uni entwickelte Unterrichtsvorschläge an die Hand geben, sondern ihnen auch geschulte Unterrichtsassistenten zur Seite stellen, die sie beim Einsatz neuer digitaler Medien unterstützen. Das Projekt des Instituts für Mathematikdidaktik der Universität Siegen startet an Schulen in Siegen-Wittgenstein, dem Kreis Olpe und dem Märkischen Kreis und sieht auch die systematische Einbindung von Unternehmen aus der Region vor, um den Praxisbezug zu erhöhen.


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Umweltabteilung gibt Hinweise zum Osterfeuer

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(wS/red) Siegen 12.04.2019 | Mit den Ostertagen beginnt auch die Zeit der Osterfeuer. Die städtische Umweltabteilung weist deshalb jetzt darauf hin, dass für diese Feuerstellen einige Regeln zu beachten sind; so sind beispielsweise private Osterfeuer nicht zulässig und können mit einer Geldstrafe geahndet werden. Denn Osterfeuer sind als Brauchtumsfeuer nur dann erlaubt, wenn ihr Zweck nicht darauf gerichtet ist, pflanzliche Abfälle durch schlichtes Verbrennen zu beseitigen. Sie sind vielmehr dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Ortsgemeinschaft verankerte Gemeinschaft, Organisation, ein Verein oder eine Gruppe das Feuer unter dem Gesichtspunkt der Brauchtumspflege im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung und für jedermann zugänglich ausrichtet. Osterfeuer, die von Gartenbesitzern bewusst nur im privaten Kreis durchgeführt werden, erfüllen diese Kriterien demnach nicht.

Symbolfoto: wirSiegen.de

In den vergangenen Jahren war außerdem zu beobachten, dass zunehmend unzulässige Abfälle auf den Osterfeuern deponiert wurden. Altreifen, lackierte und mit Holzschutzmitteln behandelte Hölzer, Spanplatten oder Mineralölprodukte dürfen auf Osterfeuern nicht verbrannt werden. Osterfeuer, bei denen diese Abfälle oder Gegenstände aus Haus- bzw. Sperrmüll verbrannt werden, können mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden.

Auch für das Verbrennen selbst gibt es Regeln: So muss im Voraus dafür gesorgt werden, dass keine Gefahren oder Belästigungen durch die Rauchentwicklung eintreten können und ein Übergreifen des Feuers durch Flammen oder Funkenflug auf benachbarte Flächen verhindert wird. Als Brennmaterial dürfen nur unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt sowie sonstige durchgetrocknete Pflanzenreste verbrannt werden.

Holz erst kurzfristig aufhäufen: Kleine Tiere wie Igel, Reptilien, Vögel oder Insekten nutzen die oftmals schon seit Wochen aufgestapelten Reisig- und Holzhaufen als Unterschlupf. Einige Vogelarten ziehen hier ihre Jungen groß, die nachtaktiven Igel verbringen dort ihre Tagruhe oder sind noch im Winterschlaf. Sie alle werden durch das Osterfeuer gefährdet. Die Umweltabteilung rät deshalb, das Holz erst kurzfristig zu sammeln und aufzuhäufen, bevor sich die Tiere dort einnisten können. Andernfalls können Veranstalter auch bereits aufgeschichtete Osterhaufen am Verbrennungstag umsetzen, damit die Tiere aufgeschreckt werden und flüchten können.

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Ermittlungen wegen versuchten Mordes nach Angriff auf Zug

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(wS/ots) Erndtebrück – Bad Berleburg 13.04.2019 | Am Samstagmorgen (13.04.2019) gegen 06:25 Uhr ist ein Zug der Hessischen Landesbahn auf der Fahrtstrecke von Erndtebrück nach Bad Berleburg beschädigt worden. Im Bereich der Brücke „Am Steinchen“ durchschlugen massive Gegenstände die Frontscheibe des Zuges. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich dabei um mehrere Gully-Deckel, die an Seilen befestigt auf Höhe der Fahrerkabine von dem Brückenbauwerk herabhingen. Nur dem instinktiv richtigen Handeln des 49-jährigen Zugführers ist es zu verdanken, dass dieser nur leicht verletzt wurde. Es befanden sich keine Fahrgäste in dem Zug, da es sich bei der Fahrt fahrplanmäßig um eine Leerfahrt handelte.

Symbolfoto: M.Groß / wirSiegen.de

Vor dem Hintergrund dieses Vorfalls wurde die zuständige Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Kern alarmiert. Zudem wurde der Kapitaldezernent der Staatsanwaltschaft Siegen, Staatsanwalt Philipp Scharfenbaum, alarmiert, der jetzt die Ermittlungen in dem Fall wegen versuchten Mordes leitet.

Die ersten Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (12.04.2019) vier Gully-Deckel aus der Kreisstraße 31 in Hilchenbach zwischen den Ortsteilen Allenbach und Grund gestohlen und bei der Tat in Bad Berleburg verwendet wurden.

In diesem Zusammenhang bitten die Ermittler um sachdienliche Hinweise und fragen:

1. Wer hat verdächtige Personen oder Vorbereitungshandlungen beobachtet, die mit der Tat in Bad Berleburg in Verbindung stehen könnten?

2. Wer kann Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge zu den gestohlenen Gully-Deckeln im Raum Hilchenbach geben?

3. Wer hat wann in Hilchenbach-Grund bzw. in Hilchenbach-Allenbach die fehlenden Gullydeckel bzw. die offenen Gully-Schächte im Bereich der K31 bemerkt?

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02751-909-0 entgegen.

Weitere ausgehobene Gully-Deckel aufgefunden und sichergestellt

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(wS/ots) Bad Berleburg 14.04.2019 | | Am gestrigen Tag (13.04.2019) konnte ein weiterer Gully-Deckel im Bereich des Berleburger Schulzentrums am Stöppelsweg aufgefunden und sichergestellt werden. Nach ersten Erkennntissen wurde dieser aufgefundene Gullydeckel ebenfalls in der Nacht auf Freitag (12.04.2019) im Bereich der Kreisstraße 31 in Hilchenbach-Grund entwendet.

Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Auch in diesem Fall bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich rund um das Schulzentrum am Stöppelsweg wahrgenommen werden, werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 02751-9090 in Verbindung zu setzten. Wir bitten um Verständnis, dass weitere Auskünfte zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt werden können.

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Rettungshunde bestanden Prüfung- DRK Kreisverband hat jetzt 13 ausgebildete Suchhunde

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(wS/red) Kreis Siegen-Wittgenstein 16.04.2019 | DRK Kreisverband hat jetzt 13 einsatzbereite Suchhunde

Kreis Siegen-Wittgenstein. Am vergangenen Wochenende konnten vier Hundeführer der Rettungshundestaffel im DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein mit fünf Hunden die anspruchsvolle Prüfung zum Rettungshundeteam bestehen. Damit verfügt der DRK-Kreisverband jetzt über 13 einsatzbereite Rettungshundeteams für die Suche nach Vermissten in der Fläche und in Trümmern.

Gastgeber für die Frühjahrsprüfung des DRK-Landesverbands Westfalen-Lippe war der Kreisverband Münster. Überprüft wurde die Fachkenntnis der Hundeführer in allen einsatzrelevanten Bereichen, Erster Hilfe für Mensch und Hund, Gehorsam und Sozialverhalten der Hunde und natürlich die Suchleistung. In diesem Fall musste jedes Team 2 vermisste Personen in einem Waldstück von 30.000 qm aufspüren, erstversorgen, betreuen und über Funk die weiteren Maßnahmen mit der Einsatzleitung absprechen.

Aus Siegen-Wittgenstein konnten alle angetretenen Teams die Prüfung bestehen und erhielten somit die Plakette, die das Team als für den Einsatz zugelassen ausweist. In zwei Jahren muss die Prüfung dann vollständig wiederholt werden. Monja Roters mit Quana, Rüdiger Westheide mit Gemma, Monika Münker mit Chap sowie Kerstin Gerhard mit Gandhi und Balu ergänzen nun die heimische DRK-Rettungshundestaffel.

Sind jetzt einsatzbereit für die Suche nach Vermissten im Gelände: Monja Roters mit Quana, Monika Münker mit Chap, Rüdiger Westheide mit Gemma und Kerstin Gerhard mit Gandhi (im Bild fehlt ihr Zweithund Balu) vom DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein (v.l.). Foto: DRK

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Bad Laasphe – Geführte Wanderung am 04. Mai

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(wS/red) Bad Laasphe 16.04.2019 | „Der Wald ist mehr als Bäume – spannende Entdeckungen am Wegesrand…

So lautet das Motto der Rundwanderung auf dem Laaspher Rundweg am Samstag, 04. Mai 2019.

Die Tourist-Information in Bad Laasphe bietet diese geführte Wanderung an und jeder kann teilnehmen.

Die Rundwanderung startet um 13.30 Uhr am Haus des Gastes und wird begleitet von Waldpädagoge Peter Honig. Es geht ein Stück entlang des Laaspher Rundwanderweges und über Ditzrod wieder zurück zum Haus des Gastes.

Die Wanderstrecke beträgt ca. 8 km und die Wanderzeit ca. 2,5 Stunden.

Eine Anmeldung ist erforderlich und bis Samstag, 04. Mai, 12:00 Uhr unter Tel. 02752-898 möglich. Veranstalter und Infos: TKS Bad Laasphe GmbH, Tel. 02752-898.

Bild: Volker Walther

 

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Nächtlicher Streifzug am 2. Mai durch die Bad Laaspher Altstadt

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(wS/red) Bad Laasphe 16.04.2019 | „Nächtlicher Streifzug durch die Altstadt-Geschichte“ am Donnerstag, 02. Mai 2019

Der „Hillerberger Franz“, ein alter Wittgensteiner „Muffelkopp“ im dunklen Gewand, ist wieder in der Bad Laaspher Altstadt unterwegs.

Der „Franz“ berichtet während des ca. 1 ½ stündigen Streifzugs über die bewegte Geschichte der Lahn- und Lachsstadt. In den dämmrigen Gassen der Altstadt weiß er auch die eine oder andere Anekdote aus dem Alltag vergangener Tage zu erzählen. Die TKS Bad Laasphe lädt zu diesem etwas anderen Stadtgang alle interessierte Gäste und Bürger ein. Der „Hillerberger Franz“ erwartet die Teilnehmer zum Streifzug um 19.30 Uhr am Altstadtbrunnen in der Königstraße.

Die Teilnahmegebühr beträgt 4,00 € pro Person.

Eine Anmeldung ist dazu erforderlich und bis Donnerstag, 02. Mai/12.00 Uhr tel. unter 02752-898 in der Tourismus, Kur und Stadtentwicklung Bad Laasphe GmbH, Wilhelmsplatz 3, 57334 Bad Laasphe möglich.


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